Chronik und Idee

Es war Sommer 1974. Gerd Müller schießt das 2:1 gegen Holland und Klaus-Peter Herrmann und Karl Heinz Ebel treffen sich zufällig beim Angeln an einem Privatteich. Unweigerlich kam die Frage auf, ob der Gegenüber denn eine Fischereierlaubnis für die Gewässer in der Region besäße. Die Antwort lag auf der Hand.

Ja, so entstand sie, die Idee, einen eigenen Verein zu gründen. Nach und nach wurden weitere Petrijünger für die Idee gewonnen und am 13. Januar 1975 wurde die Worpsweder Sportfischervereinigung mit 11 Gründungsmitgliedern ins Leben gerufen.

Was mit der Absicht einer ordnungsgemäßen Fischerei begann, entwickelte sich schon bald zu mehr. Intakte Fließgewässer und deren Arbeit daran sollte das Vereinsbild der Zukunft prägen. Zudem erfuhr der Verein ein starkes Mitgliederwachstum aus Lilienthal und Umgebung. Um diesen Veränderungen gerecht zu werden, erfolgten zwei Umbenennungen:

  • 1975: Gründung der "Sportfischervereinigung Worpswede e. V."
  • 1980: Umbenennung in "Sportfischervein Worpswede-Lilienthal e. V."
  • 1993: Umbenennung in "Fischerei- und Gewässerschutz Verein Lilienthal und Umgebung e. V."
Aktuell ist der Verein auf über 230 Mitglieder angewachsen.



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